Am Donnerstag, den 10. Dezember um 18:30 Uhr war es endlich wieder soweit: der Arbeitskreis Légèreté kam im Restaurant „La Villa Henkenberg“ in Bochum-Stiepel zusammen.

 

Über 20 Teilnehmer wollten noch ein letztes Mal in diesem Jahr ihre Erfahrungen auf dem Weg zum Reiten in Légèreté austauschen. Die Teilnehmer kamen wie jedes Mal aus dem gesamten Ruhrgebiet von Dortmund bis Neuss und Remscheid bis Essen. Manch einer war das erste Mal dabei und angenehm überrascht über die freundliche Atmosphäre. „Dass Reiter so nett miteinander umgehen können!“ wunderte sich eine neue Teilnehmerin.

 

Dies ist kein Zufall, sondern Ausdruck einer bewusst gewählten Haltung. Gerade die Reiter, die schon länger ein Reiten in Légèreté anstreben, bemühen sich darum, die diese Reitweise prägende Achtung vor den Grenzen des Pferdes auch auf den Umgang mit den Mitmenschen zu übertragen. Bei allem Streben nach reiterlicher Perfektion steht doch das entspannte Miteinander an erster Stelle. Erst die Entspannung erlaubt das Erarbeiten anspruchsvollerer Teilaufgaben.

 

Wie weit man mit diesem Weg kommen kann, haben wir im Gespräch über Vorbilde, wie den besten Garrocha-Reiter Spaniens, Jesus Morales und die Reiter des Cadre Noir erörtert.

Obwohl wir von solchen Spitzenleistungen nur träumen können, haben wir uns darüber ausgetauscht, was wir im Kleinen von diesen herausragenden Reitern lernen könnten.  

 

So gestärkt mit schönen Eindrücken und gutem Essen des Teams um den neuen Inhaber von La Villa – Henkenberg, Adriano Sarnelli, verabschiedeten sich die Letzten erst gegen 23 Uhr.

 

Vielen Dank an dieser Stelle an Susanne für die Organisation dieses Abends!

Wir freuen uns schon jetzt auf die kommenden Abende im nächsten Jahr!

 

Patricia